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St. Maria in Lyskirchen
St. Maria in Lyskirchen
St. Maria in Lyskirchen
St. Maria in Lyskirchen
St. Maria in Lyskirchen
St. Maria in Lyskirchen
Die Kleinste der Großen

St. Maria in Lyskirchen

Mittelalterliches Erscheinungsbild, moderne Gemeinde

Die Basilika St. Maria in Lyskirchen ist nicht nur die kleinste der zwölf großen romanischen Kirchen in der Kölner Innenstadt, sondern auch die einzige, deren Deckengewölbe im 2. Weltkrieg nicht zerstört wurden. Die aus diesem Grunde noch erhaltenen, mittelalterlichen Fresken machen diesen Ort weit über die Grenzen des Rheinlandes hinaus bekannt.

Die engagierte Gemeinde vor Ort ist besonders für ihre intensive Beschäftigung mit der Heiligen Schrift in vielen verschiedenen Veranstaltungsformaten bekannt. Daneben ist St. Maria in Lyskirchen ein Zentrum der ehrenamtlichen, gemeindecaritativen Arbeit mit Bedürftigen -  insbesondere mit Wohnungslosen.

Regelmäßige Gottesdienste

Sonntag 18.30 Uhr

Führungen in St. Maria Lyskirchen

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Gottesdienste, Konzerte und mehr in der Detailansicht

St. Maria Lyskirchen in der Stadtansicht von Anton Woensam von 1531

St. Maria in Lyskirchen ist die kleinste der zwölf großen romanischen Kirchen in der Kölner Innenstadt.

948 wird an diesem Ort erstmals eine Kirche in einer Urkunde des Kölner Erzbischofs Wigfried erwähnt. Die - zu diesem Zeitpunkt noch außerhalb der Stadtbefestigungen gelegene - Kirche wird in einer weiteren Urkunde aus dem Jahr 1067  "S. Maria in Noithusen" genannt.

Die in unmittelbarer Rheinnähe gelegene Kirche diente vorrangig den Schiffsführern der hier ankernden Oberländer als Andachtsort. Nach 1135 wird die Kirche mehrfach als 'ecclesia Lisolvi' (Kirche des Lisolvus) erwähnt. Wahrscheinlich handelte es sich um eine Eigenkirche eines Herrn Lisolvus oder Lysolfus, der in einem Haus unmittelbar nördlich der Kapelle lebte.

Aus dem Namen „Lisolfikyrken“ entwickelte sich mutmaßlich durch Verballhornung das spätere „Lyskirchen“ (nachweislich so bezeichnet wird die Kirche ab 1528). Ansonsten ist über diesen Vorgängerbau wenig bekannt.

St. Maria Lyskirchen in der Kölner Stadtansicht von 1571 (sog. Mercator-Plan)

Der Baubeginn des Kirchbaus in seiner heutigen Form liegt zwischen 1198 und 1200. Wegen der konstanten Hochwassergefahr wurde zuvor der Baugrund erhöht. Der Neubau der spätromanischen Kirche gehört zu den zahlreichen Baumaßnahmen an den Kölner Kirchen in diesen Jahrzehnten. Man unternahm größere Umbauten und Erweiterungen oder errichtete Neubauten anstelle älterer Kirchen. Mehrfach führte dies zu aufwendiger Gestaltung der zum Rhein gerichteten östlichen Bauteile.

An der kleinen Pfarrkirche St. Maria Lyskirchen hielt man den Aufwand in bescheidenem Umfang, obendrein blieb der Bau unvollendet. Um 1225 wurde die Kirche fertiggestellt und erhielt in Anlehnung an St. Kunibert und St. Severin einen zweitürmigen Ostbau mit dazwischenliegender Apsis, um die Kirche zum Rhein hin zu akzentuieren.

Mittelalterliches Deckenfresko in Maria Lyskirchen

In der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts wurde die Malerei des Langhausgewölbes, der wichtigste erhaltene Rest der romanischen Kirchenausstattung, geschaffen; Paarweise sind jeweils vier Szenen des Alten (jeweils nördlich) und des Neuen Testaments (jeweils südlich) in gegenseitigem Bezug und von Osten nach Westen erzählerisch fortschreitend dargestellt. Die alttestamentarischen Szenen werden als Prophezeiung des Neuen Testaments dargestellt.

Ergänzt wird dieser Zyklus durch die Ausmalung in den Chorkapellen, die das Leben des heiligen Nikolaus (südl. Chorkapelle) und der heiligen Katharina von Alexandrien (nördl. Chorkapelle) in jeweils acht exemplarischen Szenen zeigen.

Die Malereien in St. Maria in Lyskirchen sind (bis auf kleinere Fragmente an anderen Orten ) die einzigen ihrer Art, die in der Kölner Innenstadt die Zerstörungen des 2. Weltkrieges überstanden haben und ein anschauliches Bild von der Farbenfülle einer mittelalterlichen Kirche bieten.

Westportal mit Hochwasserstandsanzeige der Eisflut von 1784

Im 17. Jahrhundert wurde die Kirche, wie viele andere Kirchen in Köln, aufwändig umgebaut. Der Bau erhielt gotisierende Maßwerkfenster, außerdem wurden die Gewölbe von Chor und Apsis abgetragen und ihre Deckenhöhe der des Mittelschiffes angepasst. Ursprünglich war der Gesamteindruck des Raums also anders als heute: Er wirkte etwas höher und vor allem schmaler, da er zu den Seiten stärker geschlossen war. Auch in der Außenerscheinung gab es deutliche Anpassungen: Der Kirchturm erhielt einen Falthelm und die gesamte Kirche wurde weiß angestrichen.

Die katastrophale Eisflut von 1784 (siehe Hochwasserstandsmarke am Westportal) setzte der Kirche stark zu, große Teile der Innenausstattung wurden zerstört. 1785 wurde ein neuer Hochaltar errichtet.

Mit Beginn der französischen Herrschaft und der damit einhergehenden Säkularisierung wurde die bis dahin zum Stift St Georg gehörende Kirche zur Pfarrkirche. Wie viele anderen Kirchen im Stadtgebiet auch verfiel St. Maria Lyskirchen in den Folgejahren und wurde in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts großflächig saniert und in einen romanischen Zustand zurückgebaut.

St. Maria in Lyskirchen nach 1890, vor 1900

Wie viele anderen Kirchen im Stadtgebiet auch verfiel St. Maria Lyskirchen in den Folgejahren und wurde in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts großflächig saniert und in einen romanischen Zustand zurückgebaut.

Im 2. Weltkrieg erfuhr St. Maria in Lyskirchen weniger schwere Zerstörung als die meisten anderen Kirchen in der Innenstadt. Zwar wurden alle Dächer (bis auf das des Turmes) und das Tonnengewölbe der Emporen zerstört, das Mittelschiffgewölbe mit seiner Ausmalung blieb jedoch weitestgehend unbeschädigt.

Der Wiederaufbau nach Kriegsende begann ab 1947 und dauerte bis 1962. In den Jahren 1972 bis 1977 erfolgte eine erneute Restaurierung der mittelalterlichen Gewölbefresken, wobei alle späteren Übermalungen (in der Hauptsache aus dem 18. und 19. Jahrhundert) entfernt wurden.

Von 1982 bis 1989 wurde St. Maria in Lyskirchen gemäß Originalbefunden aus der Romanik außen rosafarben, grau und weiß verputzt.

1982 folgte die Aufnahme der Kirche (und später von Küsterhaus und Sakristei) in die Kölner Liste der Baudenkmäler.

AKTUELL: 46. Nachterfahrung

Die frühen Paulusbriefe
Samstag, 10. Mai 2025, ab 19 Uhr


Wir lesen die frühen Paulusbriefe: Der erste Brief an die Thessalonicher, der Brief an die Galater, der Brief an die Philipper und den Brief an Philemon. Wir lesen verschiedene zeitgenössische Übersetzungen.

Gemeinsam die Bibel lesen,
gemeinsam die Bibel hören

Die Texte der Bibel wurden aufgeschrieben, um gelesen und vorgelesen zu werden.

Seit mehr als 20 Jahren wird in der Gemeinde St. Maria in Lyskirchen jeweils im Frühjahr und im Herbst ein ganzes Buch der Bibel gelesen.

Vier Sprecherinnen und Sprecher lesen aus einer jeweils sorgsam ausgewählten Übersetzung, die Nachterfahrung wird bereichert durch Gesang, Tanz und Musik. Einige kurze Textpassagen werden auch in der Originalsprache – Hebräisch oder Griechisch - vorgetragen. So wird deutlich, wo der Ursprung dieser Worte liegt. In der abendlichen Atmosphäre der kleinen, heimeligen und geschichtsträchtigen Kirche St. Maria Lyskirchen am Rhein können die Texte so ihren Geist, ihre Kraft entfalten und zu uns sprechen.

Besuchen Sie unsere Nachterfahrung, lassen Sie sich von den Texten der Bibel berühren und bereichern. In den Pausen besteht die Möglichkeit zu Austausch und einer kleinen Stärkung.

Der Eintritt ist frei.

 

 

Wissenswertes


Welche Texte werden in den Nachterfahrungen gelesen?

Für jede Nachterfahrung wird individuell eine der vorliegenden Übersetzungen des Ursprungstextes ausgewählt. Einzelne Abschnitte werden je nach der Urfassung der Texte in hebräischer oder griechischer Sprache vorgetragen. Anschließend werden diese Passagen immer auch auf Deutsch gelesen. 

 

Wie laufen die Nachterfahrungen ab? 

Während der Lesung können alle Besucher:innen ihren Platz wechseln oder sich ruhig im Raum bewegen. Sie können auch später kommen und früher gehen, so wie es passt. 

Je nach Länge der Texte gibt es mehrere kurze (15 min) und eine längere Pause (30 min). Hierzu laden wir Sie in die Unterkirche ein. In den kürzeren Pausen reichen wir Tee oder Wasser, in der längeren Pause (30 Min.) zusätzlich eine Suppe. Bei gutem Wetter steht in den Pausen auch der Kirchhof zur Verfügung. Im Anschluss an die Lesung laden wir zum Ausklang erneut in die Unterkirche ein. Toiletten sind über den Hof zwischen Pfarrhaus und Kirche (Zugang durch das Tor zum Hof) zu erreichen.

 

Wie wird die Nachterfahrung finanziert?

Die Mitwirkenden verzichten auf ein Honorar, dennoch entstehen Kosten u.a. für Getränke und Speisen. Wir sind dankbar, wenn Sie durch eine Spende (auch gerne gegen Spendenquittung) unseren Einsatz unterstützen. Die Spendenbox finden Sie in der Nähe des Eingangs.

 

Welche Texte wurden schon in den Nachterfahrungen gelesen?

Das Markus – Evangelium (2001/2006/2015)

Das Johannes – Evangelium (2002/2017)

Das Buch Jesaja (I) (2002)

Die Offenbarung des Johannes (2003/2021)

Das Buch Ijob (2003)

Das Lukas – Evangelium (2004/2016/2022)

Die Apostelgeschichte (2004/2019)

Das Matthäus – Evangelium (2005/2014/2023)

Die Bücher Ruth, Judith, Hohelied (2005) 

Die Propheten Hosea - Joel - Amos (2006)

Der Römerbrief (2007/2018)

Das Buch der Weisheit (2007)

Im Anfang (Genesis) I +II (2008) 

1. und 2. Brief an die Korinther (2009)

Namen (Exodus) I + II (2009/2010)

1. Thessalonicher, Galater, Philipper, Philemon (2010)

Leviticus (2011)

Kolosser, Epheser, 1. + 2. Timotheus, Titus (2011)

Hebräerbrief und Jakobusbrief (2012)

In der Wüste (Numeri) I (2012)

Briefe Johannes – Petrus - Judas (2013)

In der Wüste (Numeri) II (2013)

Worte (Deuteronomium) (2014)

Buch der Preisung (Psalmen) I. + II. Teil (2015/2016)

Die Propheten Nahum, Habakuk, Zefanja, Haggai, Sacharja, Maleachi (2017)

Buch Daniel (2018)

Prophet Ezechiel (I/II) (2019/2021)

Apokryphe Kindheitserzählungen und das Evangelium nach Thomas (2022)

Das Buch Samuel Teil I (2023)

Das Buch Hohelied und die Johannesbriefe (2024)

Das Buch Samuel Teil II (2024)

 

Weitere Auskünfte erteilt:

Thomas Zalfen

Thomas Zalfen

Pastoralreferent, Leiter Gemeindeteam St. Maria in Lyskirchen, Koordinator Kirchenempfang
lyskirchen

So ist es auch mit dem Wort,

das meinen Mund verlässt:

Es kehrt nicht leer zu mir zurück,

ohne zu bewirken, was ich will,

und das zu erreichen,

wozu ich es ausgesandt habe.

(Jesaja 55,11)

artist in residence

Künstler-Union-Köln (KUK)
Förderung junger Künstlerinnen und Künstler


Ausschreibung 
Artist in Residence 2025

artist in residence
6. Juni 2025

Die Künstler-Union-Köln (KUK) lädt in Zusammenarbeit mit der Künstlerseelsorge des Erzbistums Köln und der Kölner Innenstadtpfarrei ab 2025 jährlich, im Frühjahr und Herbst eines Jahres einen jungen Nachwuchskünstler und eine -künstlerin ein, als Artist in Residence zwei Monate in den Räumen der Kath. Kirchengemeinde St. Maria in Lyskirchen zu leben und kreativ zu arbeiten. ln diesem Zeitraum sollte eine künstlerische Projektidee realisiert werden.  Die Künstler können Interessierte in den Entstehungsprozess ihres Kunstwerkes einbeziehen. Sie entscheiden die Art und Weise wie dies geschehen kann. Am Ende des Stipendienaufenthalts ist eine Einzelausstellung mit der Arbeit des Residence-Künstlers oder der -Künstlerin sowie eine Dokumentation der Ausstellung geplant. Das Kunstwerk kann dann der Öffentlichkeit präsentiert werden.


In oder an der altehrwürdigen aus dem 12. Jahrhundert stammen-den Kirche St. Maria in Lyskirchen bearbeiten die jungen Künstler-innen und Künstler christlich-religiöse Themen und/oder aktuelle Fragestellungen auf vielfältige Weise und unter der Perspektive und Berücksichtigung von Tradition und Avantgarde. Der Aufent-halt ermöglicht ihnen, sich mit christlich-religiösen Themen im aktuellen gesellschaftlichen Kontext oder einem anderen, z.B. biblischen, historischen, politischen, persönlichen oder künstlerischen Bezugsrahmen zu befassen.  


Ziel ist eine künstlerische Aussage zu treffen, eine Gestalt zu finden, die christliche Themen und/oder gesellschaftlich aktuelle Fragestellungen aufgreifen, um sie in Zeitgenossenschaft zur Gegenwart und für eine offene, ökologische orientierte und über-haupt menschlich-christlich lebenswerte Zukunft zu beantworten oder dahingehend mit ihren künstlerischen Aussagen als Frage aufzuwerfen. Die Gottesfrage soll darin aufscheinen. 


Die einzureichenden Projektideen sollten sich mit dem weiten Spektrum der möglichen Themen künstlerisch auseinandersetzen und einen Vorentwurf mit kurzem Begleittext verständlich dargestellt werden.


lm Rahmen des Stipendiums wird einmal ein Workshop statt-finden, bei dem der Künstler oder die Künstlerin den „work in progress“ einem interessierten Publikum demonstriert und in Form eines Künstlergesprächs kommuniziert. 

Bewerbungsbedingungen

Bewerben können sich junge Künstlerinnen und Künstler, deren Lebensmittelpunkt in Deutschland angesiedelt ist. Sie stehen ein bis zwei Jahre vor Ende ihrer Ausbildung/ihres künstlerisch aus-gerichteten Studiums oder haben diese/s bis vor drei Jahren ab-solviert. Sie können verschiedenen Nationalitäten und Religionen angehören. 


Die zwei für ein Jahr von der Jury bzw. dem Kuratorium ausgewähl-ten Künstler werden zu einem Gespräch mit dem Kuratorium nach Köln eingeladen. Der Veranstalter übernimmt die Reisekosten.


Die einzureichenden Projektideen können aus allen Sparten der bildenden Kunst kommen und beispielsweise Malerei, Skulptur, Zeichnung, Fotografie und andere visuelle Medien sowie Installa-tionen, Video und andere digitale Formate umfassen und sich auf den Kirchenraum, die Liturgie, auf Glaubensthemen innerhalb oder außerhalb der Kirche bzw. auf frei gewählte Themen beziehen.  Solche Diskurse können auch Themen anderer und Fragestellun-gen zu anderen Religionen miteinbeziehen. 

Eine Jury wählt aus den eingesendeten Projektideen aus und vergibt das Stipendium an einen Künstler /eine Künstlerin.
Mitglieder der Jury sind:


Prof. Dr. Stefanie Lieb
Kunsthistorikerin, Studienleiterin für Kunst der Katholischen Akademie Schwerte


Klaus Simon
Bildhauer


Prof. Dipl. em. Annette Leyener
Künstlerische Grundlagen an der Hochschule Wismar, Fakultät Gestaltung 


Anja Rubner, Bergisch Gladbach
Rechtsanwältin


Prof. Johannes Brunner
Dekan Alanus Hochschule, Fachbereich Bildende Kunst, Kunst Pädagogik Therapie,  Professor für Bildhauerei


Domkapitular Pfr. Dr. Dominik Meiering, Köln
Koordinator Sendungsraum Kölner Innenstadt Kirchengemeindeverband Köln-Mitte


Diakon Patrick Oetterer, Köln
Künstlerseelsorger Erzbistum Köln


Von Seiten des Cusanuswerkes sind beratend tätig:
Dr. Thomas Scheidtweiler, Bonn
Generalsekretär Cusanuswerk, Bischöfliche Studienförderung
Dr. Sophia Fazio, Bonn
Referentin (Auswahlverfahren für Studierende an Kunsthoch-schulen) im Cusanuswerk, Bischöfliche Studienförderung

Bewerbungsfrist
Bitte reichen Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bis zum 30. Juni eines Jahres ein. In einem jährlichen Auswahlverfahren werden für die beiden Zeiträume Winter/Frühjahr und Herbst die Stipendien an den Künstler und die Künstlerin vergeben.

 

Bewerbungsunterlagen
Zur vollständigen Einreichung der Bewerbungsunterlagen, die max. 10 Seiten umfassen sollen und in einer zusammengefassten PDF-Datei oder in Papierform DIN A4 eingereicht werden können, gehören.

 

Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an
Künstler-Union-Köln (KUK)/Künstlerseelsorge im Erzbistum Köln Diakon Patrick Oetterer
Marzellenstr. 32
50668 Köln


Für Fragen steht Ihnen zur Verfügung
Diakon Patrick Oetterer
Tel.: 0221-16 42 17 27
Mobil: 01520-16 42 051
E-Mail: patrick.oetterer@erzbistum-koeln.de


Gefördert vom Verein Ausstellungshaus für christliche Kunst e.V. München und dem Erzbistum Köln

Zeitraum
Die Belegmonate orientieren sich an den vorlesungsfreien Zeiten, die jedoch je nach Hochschule unterschiedlich ausfallen können (z.B.:  Januar / Februar bis Mitte März oder versetzt Februar-März und in der zweiten Jahreshälfte Juli / August bis Mitte September oder versetzt August-September).

 

Kost und Logie 
Auf dem Kirchengelände von St. Maria in Lyskirchen steht ein kombinierter Wohn-/ Schlafraum mit Küche, Dusche /WC zur  kosten-freien Nutzung zur Verfügung. Die Kunstschaffenden  verpflegen sich selber.


Arbeitsraum
Atelier / Werkstattraum (kostenfreie Nutzung)


Förderbetrag
Der Förderbetrag in Höhe von 1.600,– Euro ist pauschal für die Produktionskosten gedacht. 


Workshop / Künstlergespräch
Erfolgt im Rahmen des Aufenthalts.

Ausführliche Informationen über die weit über Köln hinaus bekannte Milieukrippe in St. Maria in Lyskirchen

finden Sie hier!

St. Maria in Lyskirchen

An Lyskirchen 12
50676 Köln

 

Öffnungszeiten

Mo.-Sa.: 9-18 Uhr
So.: 9-16 Uhr

 

Keine Besichtigung während der Gottesdienste möglich. Führungen nur nach Absprache mit dem Pfarrbüro.

Pastoralbüro St. Maria im Kapitol

Marienplatz 17-19
50676 Köln

Öffnungszeiten
Montag & Mittwoch 9-12 Uhr
Dienstag & Donnerstag 9-12 & 14-16 Uhr
Freitag geschlossen

Für Sie vor Ort

Das Pastoralteam

Domkapitular Dr. Dominik Meiering

Domkapitular Dr. Dominik Meiering

Leitender Pfarrer & Vorsitzender des Kirchengemeindeverbandes Köln-Mitte
Neumarkt 30
Koordinationsbüro Köln-Mitte
50667 Köln
Thomas Zalfen

Thomas Zalfen

Pastoralreferent, Leiter Gemeindeteam St. Maria in Lyskirchen, Koordinator Kirchenempfang
Gereonskloster 2
Pastoralbüro St. Gereon
50670 Köln