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St. Ursula
St. Ursula
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St. Ursula
Basilika der Stadtpatronin

Basilika St. Ursula

Spätantikes Erbe und Goldene Kammer

Die romanische Basilika St. Ursula liegt im Herzen von Köln, in unmittelbarer Nähe des Domes. Sie ist seit Jahrhunderten ein Pilgerziel für Menschen aus aller Welt.

Die Wurzeln der Basilika reichen bis in das spätantike, römische Köln zurück. Damit gehört sie zu den ältesten, durchgehend genutzten Kirchen Deutschlands.

Die „Goldene Kammer“ der Basilika, das größte Beinhaus nördlich der Alpen, gilt als eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten von Köln.

 

Die heilige Ursula ist die Stadtpatronin von Köln. Die Legende um ihr Martyrium und das ihrer Begleiterinnen findet auch im Kölner Stadtwappen Erwähnung. In ihrem Gedenken ist die Basilika heutzutage ein Erinnerungsort an das Martyrium von Christinnen und Christen in Köln und weltweit.

Auf dieser Seite finden Sie viele Informationen zur Geschichte der Basilika und der Legende der hl. Ursula, über Gottesdienste, Konzerte, Führungen in St. Ursula, sowie Kontaktinformationen und Öffnungszeiten.

 

Regelmäßige Gottesdienste:

Donnerstag 18 Uhr
Sonntag 10 Uhr 


Beichtgelegenheit nach jeder Messe.

Führungen in St. Ursula

Gottesdienste, Konzerte und mehr in der Detailansicht

Weitere Informationen zum Besuch der Goldenen Kammer finden Sie unter

"Öffnungszeiten, Informationen & Kontakt"

 

Bitte beachten Sie:

Aufgrund umfangreicher Renovierungsarbeiten muss die Goldene Kammer in St. Ursula zu folgenden Zeiten für Besichtigungen geschlossen bleiben: 

4. bis 8. März 2024 : Reinigungsarbeiten in der Goldenen Kammer an der Südwand, 3. Bauabschnitt

3. Juni bis 5. Juli 2024: Einbau und Montage der Objekte an der Südwand, 3. Bauabschnitt

18. November bis 14. Dezember 2024: Reinigung und Einbau der Objekte Ostwand 4. Bauabschnitt

Während dieser Zeit ist eine Besichtigung der Goldenen Kammer nicht möglich!

Goldene Kammer in der Basilika St. Ursula Köln

Die Goldene Kammer an St. Ursula gilt als das größte Beinhaus nördlich der Alpen. Der Legende nach handelt es sich bei den menschlichen Überresten in dieser begehbaren Reliquienkammer um die Gebeine der 11.000 Gefährtinnen der heiligen Ursula.

Die Kammer wurde im Jahre 1643 von einem reichen Kaufmann gestiftet, um der Ursulaverehrung einen zentralen Raum zu geben. Bis dahin wurden die hier gezeigten Gebeine im gesamten Innern der Kirche verteilt ausgestellt.

Trotz der schweren Zerstörungen der Kölner Innenstadt im 2. Weltkrieg blieb die Goldene Kammer weitestgehend unversehrt und befindet sich somit noch nahezu im Originalzustand des 17. Jahrhunderts.

Goldene Kammer St. Ursula Reliquienbüsten

Die hier ebenfalls zahlreich ausgestellten Reliquienbüsten - Mit Gold und Silber verzierte und von reichem Schnitzwerk umgebene Holzbüsten von lächenden Frauen, in deren Inneren sich echte Schädel und sonstige Knochen befinden -  wurden im Mittelalter und Früher Neuzeit in ganz Europa verbreitet und können heute noch in zahlreichen Kirchen und Museen über den gesamten Kontinent verteilt besichtigt werden. Neben hier vor Ort gefundenen Gebeinen finden sich hier auch einige Reliquienbüsten anderer Heiliger.

Goldene Kammer St. Ursula Wandornament

Die zahlreichen, in goldene und silberne Verzierungen eingefassten Schädel, Büsten und Knochenornamente haben bis zum heutigen Tage nichts von ihrer Faszination auf die zahlreichen Menschen verloren, die jährlich die Basilika besuchen.

So verwundert es nicht, dass St. Ursula und die Goldene Kammer neben dem Dom zu den am meisten besuchten Orten in Köln gehören.

 

 

Weitere Informationen zum Besuch der Goldenen Kammer finden Sie unter "Öffnungszeiten, Informationen & Kontakt"

 

Clematiusinschrift in St. Ursula

Seit dem 4. Jahrhundert gibt es an dieser Stelle - ursprünglich ein römisches Gräberfeld unmittelbar vor den Stadtmauern des römischen Köln - eine nachweisbare Abfolge von Kultbauten. Als ältestes Gebäude entstand zunächst ein dreischiffiger Bau in der Breite des heutigen Mittelschiffs, der um das Jahr 400 auf Initiative des römischen Senators Clematius erweitert worden sein soll.

Die sog. Clematiusinschrift, die diesen Vorgang belegt, befindet sich seit dem 13. Jahrhundert eingemauert in der Südwand des Langchors.

Diese Tafel ist das früheste schriftliche Dokument des Christentums in Köln. Obendrein ist sie auch ein historischer Beweis für den Märtyrerkult, in dem der Kern für die Entstehung der Ursulalegende gesehen werden muss. Wann und wodurch aus den ursprünglich tradierten 11 Gefährtinnen der hl. Ursula schließlich 11.000 wurden, bleibt ungeklärt. Sowohl die schiere Anzahl hier gefundener Knochen als auch Übersetzungsfehler antiker Texte in mittelalterlicher Zeit werden als Ursache in Betracht gezogen.

Übersetzung der Clematiusinschrift:

„Durch gottgesandte Feuervisionen mehrfach gemahnt und durch die Kraft des hocherhabenen Martyriums der himmlischen Jungfrauen, die erscheinen, aus dem Morgenland herbeigeführt, hat auf Grund eines Gelübdes Clematius, ein Mann von Senatorenrang, aus eigenen Mitteln auf seinem (oder: ihrem?) Boden diese Basilika - nach dem Gelübde, das er zu erfüllen hatte – von den Grundmauern auf wiederhergestellt. Wenn aber jemand innerhalb dieser so hoch erhabenen Basilika, wo die heiligen Jungfrauen für Christi Namen ihr Blut vergossen jemandes Leichnam bestattet - mit Ausnahme der Jungfrauen -, so soll er wissen, daß er mit ewigen Höllenqualen bestraft werden soll.“

(Versuch einer Übersetzung von W. Binsfeld)

St. Ursula in der Kölner Stadtansicht von 1570 (Arnold Mercator)

Um 922 richtet Erzbischof Hermann I. hier, nachdem die Kirche bei einem Normannenangriff auf Köln beschädigt und anschließend wiederhergestellt wurde, ein adliges Damenstift mit Stiftsdamen aus Gerresheim ein. Während des Hochmittelalters bestand der Konvent aus bis zu 40 adligen Kanonissen plus Laienschwestern.Die Einrichtung des Stifts könnte Anlass für eine umfangreiche Baumaßnahme im östlichen Teil der Kirche gewesen sein. Die Einfügung eines T-förmigen Einbaus mit 11 (Bezug auf die 11/11000 Jungfrauen ?) Reliquiengräbern belegt die besondere Bedeutung des Märtyrerkults an der Kirche in jener Zeit.

Nach Erweiterung der Kölner Stadtmauer lag die Kirche ab 1106 innerhalb der Mauern. Während der Bauarbeiten werden in unmittelbarer Umgebung der Kirche zahlreiche Gebeine entdeckt, die mit dem Märtyrerkult in Verbindung gebracht wurden.

Im Lauf der folgenden Jahre wurde eine immense Anzahl an Gebeinen zutage gefördert, die den Ort zu einem Mittelpunkt europäischer Heiligen- und Reliquienverehrung machten. Den dadurch gewonnenen Wohlstand nutzt man zum Neubau einer neuen, größeren Kirche. Die Vollendung des Turmes nimmt man für das Jahr 1230 an; um ca. 1300 wird auch der gotische Langchor fertiggestellt.

St. Ursula um 1900

Im 17. Jahrhundert wurde die Kirche durch zahlreiche Umbauarbeiten dem Zeitgeschmack angepasst und entsprechend mehrfach umgebaut. Auch die Einrichtung der Goldenen Kammer fällt in diese Zeit.

Mit dem Einmarsch der Franzosen 1802 wurde das Damenstift aufgelöst und die Kirche 1804 der Gemeinde St. Maria Ablass als Pfarrkirche zugesprochen, deren vorherige Pfarrkirche abgerissen wurde.

St. Ursula verfiel  - wie fast alle Kirchbauten im Stadtgebiet in diesen Jahrzehnten - in Folge stark und war vom Einsturz bedroht.

Erst in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts wird St. Ursula in Etappen wieder hergerichtet, barocker Ausschmückungen an vielen Stellen entledigt und weitestgehend in den ursprünglichen, romanischen Zustand zurückgebaut.

Die Instandsetzung des Turmes wird erst 1891 abgeschlossen, in die gleiche Zeit fällt auch die Wiederherstellung des Reliquienaltares.

Ansicht nach Westen nach Kriegszerstörung. Foto Ruth Baenisch, 1946.

Im 2. Weltkrieg wird St. Ursula wie die gesamte Kölner Innenstadt schwer beschädigt. Lediglich die Goldene Kammer übersteht den Krieg relativ unbeschadet.

Die Gemeinde feierte trotz der Zerstörungen in einem Notraum unterhalb des Turms ihre Gottesdienste. Ab 1949 begann man unter Leitung des Architekten Karl Band mit dem Wiederaufbau. Diese Arbeiten zogen sich bis 1972 hin; anschließend folgte bis 1978 die Restaurierung der Goldenen Kammer.

1999 bis 2004 erfolgte (unter Leitung von Architekt Rolf Link) eine weitere umfassende Restaurierung. Nach Abbau der Orgel aus der Nachkriegszeit wurde auch die Westempore erstmals wieder als sakraler Raum erlebbar; Langhaus, Chor und Holzdecken aus der Nachkriegszeit erhielten eine neue Farbfassung.

Zwischen 2003 und 2005 wurde ein kleiner, moderner Kapellenraum für die Kölner Märtyrerinnen und Märtyrter des 20. Jahrhunderts eingerichtet. Dieser Raum besteht aus einer zweischaligen, innen mit Namen, Daten und Zitaten der Märtyrerinnen und Märtyrer bedruckten, leicht transparenten Leinwandkonstruktion.

Das Martyrium der hl. Ursula und ihrer Gefährtinnen vor der Stadt Köln (Meister der kleinen Passion; 1411-1414; Leinwand 60x179cm; Wallraf-Richartz-Museum; WRM 0051) Zugleich die älteste bekannte, topographisch korrekte Stadtansicht Kölns

Die Legende der hl. Ursula wurde in vielen mehr oder weniger unterschiedlichen Versionen überliefert.
Auch die in der Legende genannten Personen und Orte unterscheiden sich je nach Überlieferung.

Die folgende Version der Legende wurde übernommen von der Homepage des Fördervereins Romanische Kirchen Köln e.V.

Der Legende nach kam Ursula aus königlichem Hause (Anm.: in den ältesten Überlieferungen ist von einer "bretonischen Königstochter" die Rede. Im Laufe der Jahrhunderte wanderte die Legende über den Ärmelkanal und Ursula wurde zu einer "britannischen Königstochter" aus Cornwall). Wegen ihrer Schönheit war sie weithin berühmt, und viele junge Prinzen reisten von weit her an, um um ihre Hand anzuhalten. Doch Ursula war Christin und hatte den Plan gefasst, nicht zu heiraten, sondern in ein Kloster einzutreten.

Auch ein Königssohn aus dem hohen Norden namens Ätherius hörte von Ursulas Schönheit und machte sich auf den Weg zu ihr. Zwar fühlte sich Ursula spontan zu ihm hingezogen, doch auch seinen Antrag lehnte sie mit der Begründung auf ihre Pläne ab. Als Ätherius’ Vater dies erfuhr, war er außer sich und drohte mit Gewalt, wenn Ursula sich nicht bereit erklären würde, seinen Sohn Ätherius zum Mann zu nehmen. 

In der darauffolgenden Nacht hatte Ursula eine Vision. Ein Engel bedeutete ihr, sie solle die Bewerbung des Ätherius annehmen. Als sie am Morgen erwachte, stand ihr Plan fest: Sie willigte in die Heirat ein, stellte jedoch zwei Bedingungen, die ihr auch erfüllt wurden. Zum einen wolle sie sich vorher mit zehn Jungfrauen auf eine Pilgerreise nach Rom begeben, um die heiligen Stätten der Christen zu besuchen. Diese Reise sollte drei Jahre dauern. Zudem müsse der heidnische Ätherius sich dem Christentum anschließen. 

Nachdem alle Vorbereitungen getroffen waren, trat Ursula mit ihrem Gefolge auf eigens zu diesem Zweck erbauten Schiffen die Reise nach Rom an. Die erste Station war die Stadt Köln, wo die Gruppe vom Bischof feierlich empfangen wurde. In dieser Nacht hatte Ursula wieder eine Vision. Am nächsten Morgen sollten sie weiter nach Rom ziehen, auf der Rückreise jedoch erneut Halt in Köln machen, weil sich in dieser Stadt ihrer aller Leben erfüllen würde. 

Auf ihrem weiteren Weg machten Ursula und ihr Gefolge Halt im oberrheinischen Basel. Dort verließen sie ihre Schiffe, um von nun an zu Fuß weiter nach Rom zu pilgern. Nach einer langen beschwerlichen Reise, geplagt von Hunger, Unwetter und Krankheit, erreichten sie endlich das Ziel Rom. Dort wurden sie vom Papst empfangen, und Ursula sowie auch ihr Gefolge ließen sich von ihm erneut taufen. 

Ätherius sehnte sich in jener Zeit so sehr nach seiner Braut, dass er sich auf den Weg machte, um ihr entgegenzufahren. Ursula und ihr Gefolge hatten in der Zwischenzeit die Rückreise angetreten. Und so traf Ätherius in Mainz auf die Gruppe der Pilgerinnen und konnte endlich seine Braut begrüßen. Ätherius empfing die Taufe, und so war auch die zweite Bedingung für die Eheschließung erfüllt. 

Nun machten sie sich gemeinsam auf den Weg nach Köln. Dort war aber das Heer der Hunnen eingefallen und wollte auch die reiche Stadt Köln erobern. Trotz dieser drohenden Gefahr legten die Jungfrauen unbeirrt in Köln an. Sie betraten furchtlos das Ufer, bereit ihr Schicksal anzunehmen. Bis auf Ursula selbst fanden sie alle den Tod, auch Ätherius. Atilla der Hunnenkönig erblickte Ursula und war sogleich angetan von ihrer Schönheit. Er versprach, sie zu verschonen, wenn sie bereit sei, seine Frau zu werden. Ursula jedoch verweigerte sich ihm. So wurde auch sie von einem Bogenschützen mit dem Pfeil getötet. 

Atilla wollte nun die Stadt Köln endgültig unterwerfen. Doch in der darauffolgenden Nacht hatte er einen Traum, in dem ihm die getöteten Jungfrauen erschienen. Er bekam es so mit der Angst zu tun, dass er am nächsten Morgen alle Zelte abbrechen ließ und mit seinem Heer verschwand. Die Bürger von Köln waren voller Dankbarkeit, dass die Jungfrauen ihre Stadt gerettet hatten. Sie begruben die getöteten Märtyrerinnen und errichteten über ihren Gräbern eine Kirche. 

Basilika St. Ursula & Goldene Kammer

Ursulaplatz 24
50668 Köln

 

Öffnungszeiten & Besichtigungsmöglichkeiten

Die Basilika ist in der Regel täglich von 10-17 Uhr bis zum Gitter geöffnet.

 

Für die Besichtigung der gesamten Kirche, der Goldenen Kammer sowie der Schatzkammer gelten folgende Öffnungszeiten:
dienstags bis samstags:     10-12 und 15-17 Uhr
sonntags:                           15-17 Uhr (z.Zt. keine Garantie für Öffnung!)

Während der Gottesdienste ist keine Besichtigung in der Basilika möglich, zum stillen Gebet sei jedoch selbstverständlich während der gesamten Öffnungszeiten eingeladen.

 

Bitte beachten:

Aufgrund umfangreicher Renovierungsarbeiten muss die Goldene Kammer in St. Ursula zu folgenden Zeiten für Besichtigungen geschlossen bleiben: 

4. bis 8. März 2024 : Reinigungsarbeiten in der Goldenen Kammer an der Südwand, 3. Bauabschnitt

3. Juni bis 5. Juli 2024: Einbau und Montage der Objekte an der Südwand, 3. Bauabschnitt

18. November bis 14. Dezember 2024: Reinigung und Einbau der Objekte Ostwand 4. Bauabschnitt

Während dieser Zeit ist eine Besichtigung der Goldenen Kammer nicht möglich!

 

Führungen und Gruppenbesuche

Um vorherige Anmeldung von Gruppenbesuchen /-führungen in der Basilika wird ausdrücklich gebeten (Kontakt Pfarrbüro s.u.).
Die Kirchengemeinde St. Agnes bietet keine eigenen Führungen an, diese können organisiert werden über das DOMFORUM.

 

 

Goldene Kammer

Während der o.g. Besichtigungszeiten haben Sie i.d.R. auch Zutritt zur Goldenen Kammer und zur Schatzkammer. Sonntags kann eine Öffnung dieser Bereiche nicht garantiert werden.

Der Eintritt in die Goldene Kammer und Schatzkammer beträgt jeweils 2,00 € für Erwachsene (auch Studenten und Senioren) sowie 1,00 € für Kinder ab der Grundschule. Kinder bis zur Einschulung sind frei.

Pastoralbüro St. Agnes

Pastoralbüro St. Agnes

Neusser Platz 18
50670 Köln

Öffnungszeiten:
Montag: 10-12 Uhr
Dienstag: 10-12 & 15-18 Uhr (in Ferienzeiten nur vormittags)
Donnerstag: 10-12 & 16:30-18 Uhr
Freitag: 10-12 Uhr

Für Sie vor Ort

Das Pastoralteam

Weitere Hauptamtliche und Ansprechpersonen finden Sie auf der Homepage der Pfarrgemeinde

Peter Seul

Pfarrer Dr. Peter Seul

Pfarrvikar an St. Agnes
Neusser Platz 18
Pastoralbüro St. Agnes
50670 Köln

Geboren 1965 in Köln, 1991 Priesterweihe, 1991-1997 Kaplan Brauweiler & Euskirchen, 1997-2002 Promotionsstudium, 2002-2012, Theologischer Referent Erzbischöfliches Generalvikariat, 2012-2018 Pfarrer in Kaarst, Seit 2018 Pfarrvikar Köln-Mitte. Lehrbeauftragter für Liturgik an der Musikhochschule Köln, Lehrbeauftragter für Homiletik an der KHKT, Dozent in der Küsterausbildung

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Stadtdechant Msgr. Robert Kleine

Seelsorgeunterstützung
Domkloster 3
50667 Köln

Robert Kleine wurde 1967 in Neuss geboren und empfing 1993 die Priesterweihe. Nach der Kaplanzeit in Bad Honnef war er von 1997 bis 2004 Domvikar und Schulseelsorger an der Domsingschule. Seit September 2012 ist er Stadtdechant von Köln. Als Domdechant des Kölner Doms ist er darüber hinaus für die Liturgie im Dom verantwortlich. Msgr. Kleine zelebriert regelmäßig die Heilige Messe in St. Ursula.