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St. Gereon
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St. Gereon
Basilika des Stadtpatrons
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Basilika des Stadtpatrons
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Basilika des Stadtpatrons

Basilika St. Gereon

Antikes Erbe und moderner Resonanzraum

Die Basilika St. Gereon in Köln gehört zu den ältesten Kirchen in Deutschland - und ganz sicher auch zu den schönsten. Der zehneckige Kuppelbau im Zentrum des Basilika ist aus einem spätantiken Ovalbau hervorgegangen, der der Legende nach auf Geheiß der heiligen Helena, Mutter des römischen Kaisers Konstantin, zu Ehren der hier gestorbenen Märtyrer der thebäischen Legion errichtet wurde.

Bis zum heutigen Tag gehört der atemberaubende Prachtbau von St. Gereon zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Köln

Auch für Kölnerinnen und Kölner hat die Basilika, als Kirche des Kölner Stadtpatrons Gereon, einen ganz besonderen Stellenwert. Kein Wunder also, dass dieser Ort auch zu den begehrtesten Hochzeitskirchen der Innenstadt gehört und zu den Festen und Konzerten stets Menschen aus Nah und fern anzieht!

Auf dieser Seite finden Sie viele Informationen zur Geschichte der Basilika und der Legende des hl. Gereon, über Gottesdienste, Konzerte, Führungen in St. Gereon, sowie Kontaktinformationen und Öffnungszeiten

 

Regelmäßige Termine

 

Gottesdienste in der Basilika St. Gereon Köln
Sonntag 11 Uhr (letzter So im Monat: Familienmesse)

Sonntag 9.30 Uhr (1. So/Monat) und 16 Uhr (letzter So/Monat) Hl. Messe der philippinischen Gemeinde

 

Beichtgelegenheit nach individueller Vereinbarung

 

Gereon gegen 12: Offene & kostenlose Kurzführung
2. Sonntag im Monat gegen 12 Uhr (im Anschluss an die 11-Uhr-Messe)

 

Wayback Wednesday: 20 Minuten mit Orgelmusik und interessante Erinnerungen an die Zeitgeschichte des jeweiligen Kalendertags.
Mittwoch 12.00 Uhr

 

Offenes Bibelgespräch: 1. und 3. Montag des Monats um 19 Uhr im Hochchor

Führungen in St. Gereon

Weitere Informationen zu Veranstaltungsreihen, Gruppierungen vor Ort und mehr erhalten Sie

auf der Homepage der Gemeinde

Gottesdienste, Konzerte und weitere Veranstaltungen in St. Gereon

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Die beeindruckende Architektur, das wunderbare Licht und die großzügige, grüne Umgebung der Basilika St. Gereon sorgen dafür, dass sie seit jeher eine der beliebtesten Kirchen für Hochzeiten in der Kölner Innenstadt ist.

 

Das engagierte Team vor Ort unterstützt Sie gerne bei allen Fragen rund um das Thema Eheschließung in St. Gereon, um aus Ihrem besonderen Tag ein einzigartiges und unvergessliches Erlebnis zu machen!

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Hochzeit in St. Gereon: Die wichtigsten Punkte auf einen Blick

Vor der Trauung

 

Anmeldung

  • Über das Pfarrbüro (s. "Kontakt"). Nach Möglichkeit vor Festlegung des Hochzeitstermins, um Terminüberschneidungen zu verhindern. Auswärtige Geistliche sind selbstverständlich willkommen.
  • Eine interreligiöse Hochzeit ist immer möglich, wenn die notwendige Genehmigung durch den Erzbischof vorher eingeholt wird. Auch eine konfessionsverschiedene Trauung ist möglich. Die Form wird mit den Seelsorgern abgesprochen, die die Trauung begleiten. 
  • Wir bieten Ihnen abwechslungsreiche Ehevorbereitungskurse und Vorbereitungsgespräche. Bitte richten Sie sich mit Fragen an Domkapitular Pfr. Dr. Dominik Meiering,  0221 292 405-50
Der Platz vor St. Gereon

Am Tag der Trauung

 

Verkehrsanbindung

  • 15 Minuten Fußweg zum Kölner Hbf, 3 Minuten zur Haltestelle Christophstraße/Mediapark (Linien 12 und 15)
  • Parkmöglichkeiten in begrenztem Umfang vor Ort vorhanden, 200m Fußweg zur nächsten Parkgarage.

 

Blumenschmuck, Musik

  • Anbringen von Blumenschmuck in der Kirche ist erlaubt, bitte sprechen Sie sich hierzu mit dem Küster ab (Kontakt über Pfarrbüro)
  • Musik: Prinzipiell ist hier alles möglich, egal, ob Musik gestellt oder selbst mitgebracht wird. Absprache mit unserem Kirchenmusiker findet im Verlauf des Vorbereitungsprozesses statt.

 

Nach der Trauung

  • Der für Verkehr gesperrte Platz vor der Kirche kann für einen kleinen Sektempfang nach der Trauung genutzt werden.
  • Gastronomie ist in fußläufiger Entfernung sowohl im Viertel als auch an den Ringen oder in Bahnhofs-/Domnähe reichlich vorhanden. Direkt am Platz, gegenüber der Basilika, befindet sich ein Hotel.

 

Modell des ursprünglichen, antiken Kuppelbaus (ausgestellt in St. Gereon)

St. Gereon ist neben dem Trierer Dom und der Konstantinbasilika (ebenfalls Trier) einer der ältesten durchgehend genutzten Sakralbauten Deutschlands. Kern des heutigen Kirchbaus ist ein spätantiker, rechteckiger  Grabbau (Memoria) auf dem ältesten Gräberfeld der Stadt, unmittelbar vor den nordwestlichen Stadtmauern gelegen. Über diesem Bau entstand im 4. Jahrhundert (mutmaßlich zwischen 350 und 365) in mehreren Etappen ein Zentralbau mit ovalem Grundriss: Ein großes, kuppelüberwölbtes Bauwerk mit  acht Kapellen, großer Apsis im Osten, Vorhalle und Atrium im Westen (s. Abb.)

Die ursprüngliche Funktion dieses beeindruckenden Bauwerks konnte bis heute nicht eindeutig geklärt werden (Mausoleum/Memorialbau/Kirche), der legendenhaften Überlieferung zufolge (siehe "Legende des hl. Gereon") handelte es sich um ein von der Kaiserinmutter Helena gestifteter Memorialbau zu Ehren des heiligen Gereon und den Märtyrern thebäischen Legion.

Ebenfalls möglich wäre es, dass es sich um eine Begräbnisstätte für Angehörige der fränkischen Königsfamilie oder dem kaiserlichen Hof nahestehender Persönlichkeiten handelte. Die Sarkophage der Verstorbenen waren dann wahrscheinlich in den Konchen aufgestellt.

Letzter erhaltener Überrest des originalen Mosaikfußbodens des antiken Ursprungsbaus (in der ersten Konche der Südseite)

Wozu auch immer der ursprüngliche Bau gedient haben mag, es muss sich um einen der prächtigsten Bauten nördlich der Alpen gehandelt haben. Die Ausstattung war über die Maßen kostbar und beeindruckend: Die Wände waren mit Marmorplatten und Goldgrundmosaiken verkleidet, die Kuppel mit Blattgoldmosaiken ausgemalt, der Fußboden mit Mosaiksteinen ausgelegt.

Bereits um 590 berichtet Gregor von Tours von diesem Ort als Kirche, die ihres Goldschmucks wegen „Ad Sanctos Aureos" (zu den goldenen Heiligen) genannt werde und der Verehrung von Märtyrern der Thebäischen Legion diene.

St. Gereon im Mercator-Plan von 1570/71

Der überreich ausgeschmückte Bau wurde beinahe 500 Jahre in seiner weitestgehend unveränderten, spätantiken Grundform als Gotteshaus genutzt. Lediglich die Ostapsis wurde unter Erzbischof Hildebold um 800 durch einen kleinen, rechteckigen Chor ersetzt. Ebenfalls unter Hildebold wurde ein Chorherrenstift für hochadelige Männer gegründet. Das Stift hatte aufgrund seiner wohlhabenden Angehörigen nach dem Dom den größten Grundbesitz, zu dem sogar Weingärten gehörten.

Unter Erzbischof Anno (1056-1075) wurden erstmals größere Umbauarbeiten begonnen. Ein neuer, langgestreckter und über einer großen Krypta gelegener Chor für die Stiftsherren wurde an den Kuppelbau angebaut, die östliche Mauer des Zentralbaus wurde dafür durchbrochen. Etwa 100 Jahre später wurden der Chor und die darunter liegende Krypta vergrößert und zusätzlich zwei Türme errichtet.

Unter Norbert von Xanten wurde ab 1121 im Umfeld der Kirche nach Reliquien der thebäischen Märtyrer gesucht. Dabei wurden Gebeine gefunden, die man für die des hl. Gereon und der mit ihm gestorbenen thebäischen Legionäre hielt und die hier seitdem verehrt werden.

Im Rahmen der dritten und bis dato größten Stadterweiterung Kölns lag St. Gereon seit 1179/80 nicht mehr vor, sondern innerhalb der Stadtmauern. In der Folgezeit wurden die Aus- und Umbauarbeiten an dem Kirchbau intensiviert. Ein neuer Gereonsaltar wurde errichtet und die Reliquien der thebäischen Märtyrer aus den Nischen des Ovalbaus in die Confessio unter dem Gereonsaltar und somit in die Krypta überführt (Altarweihe und Erhebung der Reliquien im Jahr 1212).

Ab 1220 schließlich wurde der im Laufe der Jahrhunderte baufällig gewordene, ovale Kuppelbau von Außen ummantelt und um drei Stockwerke mit Emporen, Laufgang und großen Fenstern erhöht. Dabei erhielt der Zentralbau seine bis heute sichtbare, zehneckige Gestalt (Dekagon) und wurde damit für viele Jahrhunderte zum größten freitragend überwölbten Bau nördlich der Alpen. Auch die Stiftsgebäude wurden in der Folgezeit vergrößert und umgebaut.

St. Gereon 1850: Lithographie von Charles Claude Bachelier (1801-1900) nach einer Zeichnung von Nicolas-Marie-Joseph Chapuy (1790-1858)

In den folgenden Jahrzehnten wurden noch einige wenige An- und Umbauarbeiten vorgenommen. Der Anbau der Taufkapelle in gotischem Stil erfolgte ab 1242, die Errichtung der Sakristei in hochgotischem Stil durch die Kölner Dombauhütte 1315, ein Einbau gotischer Gewölbe und Maßwerkfenster in den Langchor in der 2. Hälfte des 14. Jahrhunderts. Danach wurden für mehrere Jahrhunderte am Bau selbst keine bedeutenden Veränderungen mehr vorgenommen und nur die Ausstattung und Ausmalung dem Geschmack der jeweiligen Epoche angepasst. So wurde 1550 die Orgel im Dekagon eingebaut und ab etwa 1635 die Innenausstattung durch neue Altäre, Reliquiare und Ausmalungen im Stil des Barock beinahe vollständig ausgetauscht.

Die Folgen des Einmarsches französicher Revolutionstruppen war für das Stift St. Gereon wie für die meisten sakralen Bauten in der Stadt verheerend. Das Stift wurde 1802 aufgehoben und St. Gereon zur Pfarrkirche. Die vorherige Pfarrkirche St. Christoph (unmittelbar neben St. Gereon gelegen) wurde  abgerissen, ebenso die Cäcilienkapelle auf der Nordseite zwischen Chor und Dekagon. Stiftsgebäude und Kreuzgang wurden in städtischen Besitz überführt und verkauft und bis 1821 ebenfalls abgerissen. In der Folge verfiel St. Gereon wie viele andere Kirchbauten in der Stadt mehr und mehr.

St. Gereon um 1900 mit Ausmalung und Altaranlage nach Essensweins Entwürfen

Nach dem Abzug der französischen Truppen und der Eingliederung Kölns in den preußischen Staat begannen kurze Zeit später wie an vielen anderen Kirchen der Stadt umfangreiche Wiederherstellungsarbeiten.

Außenbau, Chor und Apsis wurden bis 1872 gründlich renoviert, der Innenraum wurde ganz neu gestaltet. Entsprechend dem Geschmack des 19. Jahrhunderts wurde der Kirchenbau (neo-)romanisiert und Ausstattung und Ausmalung des Barock weitestgehend entfernt.

Die malerische Neuausstattung entwarf 1883 der Vorstand des Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg, August Essenwein, der auch die Neuausstattung einiger weiterer romanischer Kirchen in Köln entwarf. Das von ihm entworfene malerische Gesamtkonzept überzog den Raum des Dekagon zur Gänze und umfasste auch neue Glasfenster und eine neue Altaranlage am Übergang von Dekagon und Chor. Nach der Fertigstellung erfolgte 1897-99 die Ausmalung von Chor und Apsis.

St. Gereon nach dem Krieg: Ansicht von Nordwest (Foto von 1946)

Im Bombenhagel des 2. Weltkriegs entging St. Gereon nur knapp der vollständigen Zerstörung. Bereits beim ersten sog. "1000-Bomber-Angriff" am 31. Mai 1942 wurde die Basilika schwer getroffen und brannte anschließend drei volle Tage und Nächte, bis die Feuer unter Kontrolle gebracht werden konnten.

1944, nach einem direkten Bombentreffer im Dekagon und anschließendem erneutem Brand, war die Basilika endgültig unbenutzbar geworden.

Zwar wirkte die Basilika nach Außen auf den ersten Blick weniger zerstört als die meisten anderen Gebäude der Innenstadt. Doch die Statik des Kuppelbaus war so stark gefährdet, dass für lange Zeit unsicher war, ob sie überhaupt jemals wieder in alter Pracht neu errichtet werden könnte oder komplett abgerissen werden müsste. Auch jene Teile der mittelalterlichen und barocken Ausstattung, die das schwere Feuer von 1942 überstanden und nicht in Sicherheit gebracht werden konnten, wurden vollständig zerstört.

Trotzdem gehörte St. Gereon nach Kriegsende zu den ersten Gotteshäusern der Stadt, an deren Wiederaufbau sich die Menschen vor Ort wagten. Der Wiederaufbau begann 1946, bis 1949 war bereits der wenig betroffene Langchor wiederhergestellt und vom Dekagon durch behelfsmäßige Mauern abgetrennt, sodass hier wieder Gottesdienste der Gemeinde gefeiert werden konnten. Die Arbeiten am Dekagon erwiesen sich als erwartbar schwierig und dauerten mehrere Jahrzehnte. Bis 1952 war die Statik soweit gesichert, dass keine akute Einsturzgefahr mehr bestand. Die weiteren Wiederherstellungsarbeiten am und im zentralen Kuppelbau inklusive neuer Fensterzyklen, neuer Ausmalung dauerten noch bis 1985.

Der Hl. Gereon auf dem Altar der Stadtpatrone (sog. Lochner-Altar) im Kölner Dom

DIE LEGENDE DES HEILIGEN GEREON:
TREU BIS IN DEN TOD.


Der Heilige Gereon gehört seit vielen Jahrhunderten zu den Kölner Stadtpatronen. Die Legende berichtet, dass Gereon um 270 geboren wurde. Als junger Mann trat er dem römischen Militär bei und erreichte bald den Rang eines Hauptmanns in der legendären Thebäischen Legion – einer aus Ägypten stammenden, komplett zum Christentum bekehrten Einheit.

In der Nähe von Köln sollte Gereon mit seiner Einheit einen germanischen Aufstand niederschlagen. Auch der weströmische Kaiser Maximian – glühender Christenverfolger – residierte in der Nähe. Zu seinen Ehren sollte vor Beginn des Kampfes mit den Germanen öffentlich den  römischen Göttern geopfert werden, doch Gereon und seine Einheit weigerten sich und bekannten sich öffentlich zum Christentum. Ihnen war klar, dass sie für die Befehlsverweigerung und ihr öffentliches Bekenntnis zum Christentum mit dem Tode bestraft werden würden. Doch sie wollten ihrem Glauben an Jesus Christus treu bleiben.

Der Kopf des hl. Gereon. Granitskulptur vor der Basilika (Künstler: Iskender Yediler)

In Mechtern (einer frühmittelalterlichen Siedlung vor den Mauern der römischen Stadt, im Gebiet des heutigen Stadtteils Ehrenfeld) wurden die Soldaten auf Geheiß des Kaisers daraufhin öffentlich hingerichtet. Ihre Leiber wurden an den Stadtmauern  aufgehängt und später in einen Brunnen geworfen. Kurze Zeit später endeten die Christenverfolgungen und mit Kaiser Konstantin bekannte sich gar ein Kaiser öffentlich zu der vormals geächteten christlichen Religion.

Konstantins Mutter Helena erfuhr bei einem Besuch Kölns von dem  Märtyrertod Gereons und seinen Gefährten. Sie ließ die Gebeine bergen und über dem Brunnen einen Prachtbau mit dem Titel „Zu den Goldenen Heiligen“ errichten – den antiken Kuppelbau von St. Gereon. Historische Belege gibt es für diesen Entstehungszweck des antiken Bauwerks nicht, jedoch liegen seine Ursprünge nachweisbar im 4. Jahrhundert. Die Gräber der Enthaupteten sollen unter dem Altar von St. Gereon liegen, das Gräberfeld ist archäologisch belegt.  Dieser Teil der Legende deckt sich mit der Legende der Märtyrer der Thebäischen Legion in Bonn, Cassius und Florentius sowie Victor in Xanten.

Im Mittelalter wurde die Legende weiter ausgeschmückt und erweitert und die Kirche mit zahlreichen Wundern in Verbindung gebracht. So berichtet Gregor von Tours etwa, dass der ihm persönlich bekannte Kölner Bischof Everigisil von seinen quälenden und immer wieder auftretenden Kopfschmerzen endgültig geheilt wurde, als er mit Staub aus dem Brunnen, in den die Leiber der Märtyrer geworfen wurden, in Kontakt kam.

22 Bilder
Basilika St. Gereon Köln

Basilika St. Gereon Köln

Gereonshof 2
50670 Köln

 

Öffnungszeiten der Basilika St. Gereon

Täglich 10-18 Uhr

Unser ehrenamtlich tätiger Kirchenempfangsdienst ermöglicht es im Regelfall, die Basilika täglich für Sie zu geöffnet zu halten. Sollte dies einmal nicht der Fall sein, so haben Sie bitte Verständnis hierfür.

Die Vorhalle ist immer verbindlich von 10-18 Uhr geöffnet.

 

Besichtigungen nur außerhalb der Gottesdienstzeiten möglich.

Führungen/Gruppenbesuche bitte vorher über das Pfarrbüro anmelden!

Pastoralbüro St. Gereon

Pastoralbüro St. Gereon

Gereonskloster 2
50670 Köln

Öffnungszeiten

Montag, Dienstag & Donnerstag: 9-12 Uhr im Pastoralbüro St. Aposteln, Neumarkt 30, 50667 Köln

Mittwoch (9-12 & 14-17 Uhr) & Freitag (9-12 Uhr) im Pfarrbüro St. Gereon, Gereonskloster 2, 50670 Köln

Für Sie vor Ort

Das Pastoralteam

Weitere Ansprechpersonen finden Sie auf der Homepage der Pfarrgemeinde

meiering

Domkapitular Dr. Dominik Meiering

Leitender Pfarrer & Vorsitzender des Kirchengemeindeverbandes Köln-Mitte
Neumarkt 30
Koordinationsbüro Köln-Mitte
50667 Köln

Leitender Pfarrer der Seelsorgebereiche St. Agnes, St. Aposteln, St. Gereon, St. Mauritius & Herz Jesu, St. Maria im Kapitol und St. Maria in Lyskirchen. Koordinator für die Pastoral im Herzen Kölns (Köln-Mitte). Hierzu gehören auch die Seelsorgebereiche D und St. Severin, die an der perspektivischen Seelsorgeplanung für Köln-Mitte intensiv mitarbeiten.

Klaus Bußmann

Pfarrer i.R. Klaus Bußmann

Subsidiar an St. Gereon
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Pastoralbüro St. Gereon
50670 Köln

Geboren 8.7.1944; Priesterweihe 1970; Kaplan in St.Rochus, Köln-Bickendorf 1970-1976; Pfarrer in St. Adelheid, Köln-Neubrück 1976 – 2005; Pfarrer im Pfarrverband Roncalli Am Heumarer Dreieck 2005 – 2010; Dechant im Dekanat Köln-Deutz 1998 – 2010; Pfarrvikar an St. Gereon 2010 – 2014; 2014 Eintritt in den Ruhestand. Seitdem Subsidiar.

Thomas Zalfen

Thomas Zalfen

Pastoralreferent, Leiter Gemeindeteam St. Maria in Lyskirchen, Koordinator Kirchenempfang
Gereonskloster 2
Pastoralbüro St. Gereon
50670 Köln
Pater Conrads

Jesuitenpater Dr. Peter Conrads SJ

Pfarrvikar an St. Mauritius und St. Gereon
Gereonskloster 2
Pastoralbüro St. Gereon
50670 Köln

Bis zur Pensionierung Hochschulpfarrer und Honorarprof. für Kunstgeschichte

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Ulrike Krippendorf

Gemeindereferentin; Tätigkeitsschwerpunkte Familienpastoral/Kommunionvorbereitung und Gemeindecaritas
Gereonskloster 2
50670 Köln
pfabritz

Pfarrer Dr. Peter Fabritz

Subsidiar
Gereonskloster 2
Pastoralbüro St. Gereon
50676 Köln

Lisa Brentano

Pastoralreferentin

z.Zt. in Elternzeit